Der neue Schwindel von Drosten

Der angebliche „Starvirologe“ tritt erneut in Fettnäpfchen

Er war eines der Gesichter der „Pandemie“. Er schürte gebetsmühlenartig Panik, verbreitete häufig Fehleinschätzungen und versuchte, andersdenkende Kollegen als unwissenschaftlich zu diskreditieren. Seine Aufrufe zu Lockdowns oder seine Studie über die Ansteckungsgefahr durch Kinder waren Programm. Christian Drosten war der Corona-Flüsterer der Republik.

Heute, so behauptete der eitle Berliner Virologe zumindest dieser Tage im Interview mit „t-online“, würde er „sicher anders oder gar nicht mehr kommunizieren“ – auch wenn er selbstredend keine wissenschaftlichen Fehler in seinen Einschätzungen sieht. Als Einzelperson würde er sich nicht mehr so in Gefahr begeben. Vor fast genau einem Jahr forderte der Pandemie-Papst noch, dass sich während einer „Pandemie“ ausschließlich handverlesene Wissenschaftler öffentlich äußern dürfen.

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