Wölfe im Klassenzimmer? Absurdität ist längst Realität!
Wenn Schüler sich als Tiere definieren – und Schulen das fördern
Als Chronist kommt man bei all dem rot-grün-woken Irrsinn unserer Zeit nicht mehr hinterher. Es geht einem wie dem Hasen mit dem Igel: Ständig erfährt man, dass man zu langsam ist. Mit den eigenen Gedanken und mit seiner Vorstellungskraft. Das jüngste Beispiel: Ein Schüler in Großbritannien identifiziert sich als Wolf, und die Schule unterstützt ihn dabei. Über diese absurde Entwicklung habe ich kürzlich geschrieben und in meinem Artikel gefragt: Wann kommt das zu uns? Leider bekam ich mehrere Zuschriften, die mir deutlich machten: Ich war viel zu naiv. Auch dieser Irrsinn ist schon lange bei uns angekommen. Davon musste ich mich von der Leserpost überzeugen lassen.