Wie viele Menschen hätten gerettet werden können, wenn das RKI nicht geschwiegen hätte?
Die Analysen der RKI-Protokolle sind noch lange nicht abgeschlossen: Immer neue kritische Passagen werden von Experten durchleuchtet. In einer neuen Aussendung des Vereins MWGFD werfen die Fachautoren eine hochbrisante Frage auf: Hätten Menschenleben gerettet werden können, wenn das RKI Erkenntnisse vom 10. Februar 2020 umgehend veröffentlicht hätte? Konkret geht es um den Pathomechanismus und die mögliche Behandlung der Lungenentzündungen, die SARS-CoV-2 teilweise auslöste: Das (häufig tödliche) Elend der Intubation und Beatmung hätte Patienten demnach potenziell erspart bleiben können, hätte man frühzeitig Antihistaminika und Cortison verabreicht!