Weihnachtsmarkt: „Lumumba“-Verbot und explodierende Tassen
Der Name „Lumumba“ für heißes Kakao mit Rum ist auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt nicht mehr erlaubt. Die Stadt Frankfurt hat die Aussteller aufgefordert, das Getränk umzubenennen, etwa in „Kakao mit Rum“ oder „Heiße Schokolade mit Schuss“. Eine Begründung wurde nicht gegeben, doch es wird vermutet, dass antirassistische Motive dahinterstehen. Kritiker sehen den Namen als problematisch, da er den afrikanischen Politiker Patrice Lumumba, den ersten Premierminister des Kongo, auf unangemessene Weise verhöhne.
in weiteres Problem auf dem Weihnachtsmarkt sind fehlerhafte Glühweintassen. Die Stadt hat einen Rückruf aller 2024er-Tassen gestartet, da sie nicht hitzebeständig genug sind und die Sicherheit der Besucher gefährden könnten.