US-Unis sollen für Impfschäden zahlen

Noch immer gibt es an vielen US-Hochschulen Covid-Impfpflichten. Die Republikaner setzten diese Schulen nun mit einem geplanten Gesetz unter Druck.

Ein geplantes neues Gesetz könnte nun dazu führen, dass die Universitäten zur Rechenschaft gezogen werden. Laut dem Plan der Republikaner im Repräsentantenhaus müssen die Unis dann für die medizinischen Kosten von Studenten aufkommen, die einen Impfschaden erlitten haben.

Der Washington Examiner berichtet über den University Forced Vaccination Student Injury Mitigation Act, eingebracht von Matt Rosendale. Unis, an denen eine Covid-Impfpflicht gegolten hatte, müssen dann Impfopfer unterstützen. Sollten sie das verweigern, droht der Entzug von Mitteln aus dem Bildungsministerium. Das ist der Plan des neuen Gesetzes, das schon Ende Oktober eingebracht worden ist.

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