RKI-Protokolle: Corona-Maßnahmen waren evidenzfreie Inszenierung von Politik und Militär

Das deutsche Magazin „Multipolar“ klagte auf Basis des deutschen Informationsfreiheitsgesetzes auf Herausgabe der Besprechungsprotokolle des deutschen Corona-Krisenstabes, der beim RKI (Robert Koch Institut) angesiedelt war. Sie beweisen, dass man von Anfang an darüber informiert war, dass die Corona-Pandemie weniger gefährlich als eine Grippewelle war. Ebenso war man sich darüber bewusst, dass die meisten Maßnahmen nicht helfen oder gar schaden werden. Alle Schritte in der Pandemiebewältigung wurden von Politik und Militär ohne wissenschaftliche Debatte angeordnet.

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