Machtübernahme durch Neofaschisten – demnächst im T-Online-Kino

Wenn Chefredakteure hyperventilieren und ihrer Fantasie freien Lauf lassen

Immer, wenn man glaubt, die Absurditäten könnten nicht mehr gesteigert werden, wird man eines besseren belehrt. Diesmal von Florian Harms. Der Mann war früher beim Spiegel. Heute ist er Chefredakteur von T-Online, das er zu einem der brutalsten Propaganda-Portale von Rot-Grün machte. Zudem ist der Geschäftsfrüher von der Ströer News Publishing GmbH, die T-Online herausgibt. Und der Multi-Funktionär sitzt auch noch im Verwaltungsrat der „Neuen Zürcher Zeitung“, sie sich gerne kritisch gibt, dabei aber viel auf die Methode Potemkin setzt.

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