Klima-Schwindel und kein Ende: Ein Drittel der US-Wetterstationen existiert gar nicht mehr – liefert aber Daten

Der Klima-Alarmismus über die angeblich immer weiter steigenden Temperaturen speist sich offenbar maßgeblich aus grob irreführenden und bewusst manipulierten Daten von Wetterstationen, wie jüngste Veröffentlichungen nahelegen. Die Kritik, dass die Messstationen nahezu ausschließlich in Städten aufgestellt sind, wo es naturgemäß heißer ist als auf dem Land (Stichwort Wärmeinseleffekt) und die dadurch immer wieder gemessenen „Hitzerekorde“ zu einer grotesken Verzerrung der wahren Temperaturen in einem Land führen, ist nicht neu.

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