Kernstücke der neuen WHO Verträge bringen Verlust der nationalen Souveränität der Mitgliedsstaaten
Bekanntlich sollen bis Ende Mai Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) beschlossen werden, die der WHO eine massive Ausweitung ihrer völkerrechtlich verbindlichen Vollmachten bringen sollen. Damit kann die Organisation Gesundheitsnotstände und Pandemien ausrufen, sowie Lockdowns und die ganze weitere von Corona bekannte Maßnahmenpalette verfügen, sowie die Verpflichtung zu Impfungen und anderen Medikationen verfügen. Ein neuer „Pandemievertrag“ soll diese Vollmachten noch ausweiten.