IWF fordert wirtschaftsfeindliche CO2-Beschränkungen, die die COVID-Lockdowns in den Schatten stellen

Propagandisten des Klimawandels begrüßten den pandemiebedingten Rückgang der Emissionen um 5,4% und sahen die Covid-Lockdowns als möglichen Probelauf für sogenannte „Klima-Lockdowns“. Diese könnten als Werkzeug dienen, um Wirtschaftstätigkeiten gezielt einzuschränken und Emissionen zu reduzieren.

Organisationen wie der IWF fordern drastischere Maßnahmen, um das Ziel von maximal 1,5 °C Erderwärmung zu erreichen, und argumentieren mit der Theorie eines „Klima-Cliffs“, das bei Überschreiten dieser Schwelle katastrophale Folgen haben soll.

Beweise für einen klaren Zusammenhang zwischen CO2-Emissionen und Erwärmung fehlen jedoch.

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