Der Iraner, der ein Kino fast zur Todesfalle machte, hatte 27 Identitäten

Ich stehe vor einem Dilemma – wie sehen Sie das?

Worum geht es?

Um einen Mann aus dem Iran, der am Donnerstagabend plötzlich im Foyer eines Krefelder Kinos auftauchte, dort an mehreren Stellen Benzin ausschüttete und für panische Szenen unter den 150 Besuchern im Gebäude sorgte. Um ein Haar hätte der Mann ein Massaker anrichten können. Zuvor hatte er offenbar schon mehrere weitere Brände in der Innenstadt gelegt. So war die Polizei bereits alarmiert und konnte ihn rechtzeitig mit einem Schuss stoppen.

Der Brandstifter war kein Unbekannter, wie sich inzwischen herausstellte: Der 38-jährige Iraner saß bereits für gefährliche Körperverletzung, versuchte Vergewaltigung und mehr hinter Gittern. Seit Jahren lebte er mit falschen Identitäten in Deutschland, 27 Namen soll er genutzt haben, wie die „Welt“ schreibt.

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